Psychotherapie

Häufig ist die Kontaktaufnahme zu einem Therapeuten mit vielen Ängsten und Selbstzweifeln verbunden. Ich möchte mit Ihnen deshalb eine möglichst transparente und vertrauensvolle Umgebung schaffen, in der wir gemeinsam an einem Weg zur Verbesserung Ihrer Beschwerden arbeiten können.

Verhaltenstherapie

In meiner Fachrichtung – der Verhaltenstherapie – gehen wir davon aus, dass bestimmte Verhaltensweisen in der Vergangenheit erlernt wurden, die heute immer wieder zu Problemen führen und damit für Sie zur Belastung werden.
Ein Teil der Therapie wird sein, verschiedene Zusammenhänge mit vergangenen Erfahrungen zu betrachten und einzuordnen. Zusätzlich arbeiten wir auch im aktuellen Leben daran, durch genaue Betrachtung der belastenden Situationen, die Verbindung zu verstehen sowie einen Weg zu finden Ihre eigene Situation im Hier und Jetzt zu verbessern. Grundlage dafür sind bestimmte für sie ausgewählte Techniken, die ausgehend von dem „alten“ erlernten Verhalten einen gewissen „Umlernprozess“ bewirken und somit neue Erfahrungen ermöglichen. Die Anwendung dieser Techniken erfordert eine Mitarbeit Ihrerseits (auch zwischen den Terminen). Jeder Veränderungsprozess ist auch ein Stück Arbeit. Ich begleite und unterstütze Sie gern dabei!

Probleme bei denen eine Psychotherapie helfen kann:

  • Depressionen, dauerhafte Niedergeschlagenheit, verlängerte Trauerreaktion
  • Ängste und Panikstörungen
  • Soziale Ängste
  • Essstörungen (Magersucht, Bulimie und Essanfälle), bei problematischen Fällen von Adipositas, nächtlichem Essen und übertrieben gesundheitsbewusstem Essen
  • Reaktion nach schweren Belastungen, Posttraumatische Belastungsstörung, andere Traumafolgestörungen, Dissoziative Störungen (umfallen, wegtreten, sich fremd fühlen, Stimmen hören, Dissoziative Identitätsstörung)
  • Zwänge (z.B. kontrollieren, putzen/waschen, zählen, ordnen), zwanghaftes Sammeln (Messie-Störung) und wiederkehrende aufdringliche Gedanken
  • körperliche Beschwerden für die es keine oder keine ausreichende somatische Erklärung gibt (Somatoforme Störungen), Schmerzstörungen.
    Bitte beachten Sie, dass meine Praxis nicht barrierefrei ist!
  • Wiederkehrenden Probleme mit anderen Menschen oder mit sich selbst (z.B. durch Selbstverletzungen)
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Verarbeitung von körperlichen Erkrankungen
  • Impulsive Verhaltensweisen (z.B. Haare ausreißen)
  • Suchtverhalten (Alkoholmissbrauch und Alkoholabhängigkeit und illegale Suchtmittel nach erfolgter oder in Vorbereitung einer Entzugsbehandlung, Glücksspiel, pathologischer PC- und Internetgebrauch)
  • Sexuelle Störungen
  • Schlafstörungen
  • Schizophrene Störungen oder bipolare/manische Störungen (nur in Verbindung mit einer bestehenden psychiatrischen Behandlung!)